Theater- und Kulturvermittler
& Medienwissenschaftler
"Die Bühne scheint mir der Treffpunkt
von Kunst und Leben zu sein"
Oscar Wilde
Bildungsreferent & Projektkoordinator für "Land in Sicht! Theater in ländlichen Räumen" beim Bund Deutscher Amateurtheater e.V. in der
Bundesgeschäftsstelle Berlin
- Deutscher Amateurtheaterpreis / Innovationsförderung "amarena", Betreuung des Bereich "Fortbildung im Amateurtheater", Volkstheaterfestival WURZELWERK, inhaltliche Begleitung des
Projektes "Landluft 2.0 - Theater im Austausch" & des Bundesfreiwilligen Dienstes im BDAT, Wissenschaftliche Redaktion Fachzeitschrift "Spiel&Bühne" u.v.m.
Lehrbeauftragter an der Humboldt-Universitt zu Berlin, Institut für Musik- und Medienwissenschaft, Lehrgebiet Medienwissenschaft
- WiSe 19/20: Seminar "Einführung in das medienwissenschaftliche Arbeiten" (Modul 1: Einführung in die Medienwissenschaft)
- WiSe 18/19: Seminar „Texttheatralität in Sozialen Medien“ (Modul 2: Mediendramaturgie und Medienperformanz)
Freiberufliche Tätigkeit als Theater- und Kulturvermittler
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Künstlerischer Leiter kollekTivRAUM - Theater im Stadtraum (aktuell: die politische Performance "Königsspiel" für Departure e.V - Theater im Sturm und Drang, Mai 2019 bis
April 2020)
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Buch, Regie & Künstlerische Leitung bei der Spiellust Michelstadt für die Musical-Adaption der australischen Tragikomödie "The Adventures of Priscilla - Queen of
the Desert" (Premiere: 23. Juli 2020)
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Regelmäßig theaterpädagogische Workshops an Berliner Schulen und für das Kinder- und Jugendtheater STRAHL Berlin (u.a. Sommer- und
Herbstferienworkshop im Rahmen des Netzwerkes Berlin Mondiale, Balladen-Projekt an der Hermann-von-Helmholtz-Schule 2015-2020), Projektleitung Festivalmagazin "Hingucker" beim Augenblick
mal!-Festival 2019, Projektmitarbeit „Mauertöne“ (August 2019 bis Januar 2020), Materialmappe für die Inszenierung „Scheitern! Liebe! Hoffnung!“ (Regie: Anna Vera Kelle)
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Weitere freie Projekte als Kultur und Theatervermittler - u.a. als Dozent (November 2019 für LABW Stuttgart - „Regie und Dramaturgie in Eigenproduktionen“)